mir ist gerade ein Gedanke durch den Kopf gegangen den ich hier jetzt einfach ma public machen werde.
Wenn man die neuen GW-Städte mit den "neuen"-GW-Städten von früher vergleicht (z.B. Dakar oder Casablanca) fällt jedem schnell auf das es wesentlich weniger Anmeldungen in Marseille und Kiew gibt. Dem entsprechend bilden sich in Kiew auch die Syndikatstrukturen aus, man sah bis gestern 3 "große" Syndikate FA, D-Town und den KGB.
Da durch den aktuellen Krieg der (was ich schade finde) nicht öffentlichkeit Bekundet wurde, sich FA nun aufgelöst hat bleiben also nur noch 2 große über. Jetzt sollte man sich eine Frage stellen, wars das nun? oder gibts da evtl. doch noch Leute die auch gerne GW spielen. Leider gibt es ausser den 2 großen nur ein paar ziemlich kleine Mafien:
Die Königskrabben mit 5 Leuten
Rising Yakuza mit 2 Leuten
YofX´s Rasselbande mit 2 Leuten
und ein aktives One-Man-Syndi namens Captains
Aufgrund solcher Tatsache, würde ich es SEHR begrüßen, wenn sich weitere aktive GW'ler finden würden und sich zu einem richtigen Syndikat zusammenschließen. Dieses würde ich sogar aus eigener Tasche finanziell unterstützen als Zweitreichster Gangster von Kiew. Eine Konsequenz die ich aus diesen Tatsachen für mein Syndikat beschliessen und umsetzen werde, lautet limitierung der Plätze in meinem Syndi "Kiew Underground Force", einfach um den Leuten die nicht bei uns sein können und auch allen anderen die Chance zu geben ein eigenes Syndikat auf die Beine stellen zu können, denn auf keinen Fall soll es am Geld liegen und dafür das Leben in Kiew verfrüht enden.
Vielleicht mögen sich ja noch weitere Russen für neue Syndikate einsetzen, man wird sehen
Und was ich zu guter Letzt noch verdeutlichen will, ich als 7-Jähriger-GWler finde Kriege und Kämpfe richtig, aber man sollte endlich von dem Verhalten alles Geblos machen zu wollen abweichen, um die Stadt am Leben zu erhalten!
Mit freundlichem Gruß
Luzi ~ Leader des KGB