Hallo,
bei der aktuellen Gewürzverteilung (ohne die neue kommenden Städte) haben 4 der 7 bestehenden Städte ein Gewürzmonopol (Basel, Florenz, Marseille, Kiew), 2 ein "halbes" Gewürzmonopol (Vatikanstadt, Sankt Petersburg) und eine Stadt (Konstantinopel) kein einzigartiges Gewürz. Dies führte zu extremen Unterschieden der Gewürzpreise. Für die einen zum Vorteil und für die anderen zum Nachteil.
Wenn man nun die geplante Gewürzverteilung inklusive der neu kommenden Städte betrachtet so fällt einem sofort ins Auge, dass sich diese Situation dadurch weiter in Richtung zur extremen Monopolstellung zweier Städte wandeln wird.
Bei der geplanten Verteilung würde es dann so aussehen, dass 2 Städte (Basel, Florenz) jeweils 2 einzigartige Heimatgewürze hätten, wobei 2 Städte (Sankt Petersburg, Vatikanstadt) ihre halbe Monopolstellung behalten würden und 5 Städte keine einzigartigen Gewürze besitzen würden.
Wäre es nicht für die Spieldynamik interessanter man würde die Gewürzverteilung leicht verändern, sodass es ein stärkeres Gleichgewicht unter den Städten herrscht?
Zum Beispiel könnte man die Gewürze so verteilen (Dies ist nur eine der möglichen Varianten):
Sankt Petersburg: Chili, Mohn
Basel : Birnbaumrinde, Mönchspfeffer
Florenz: Blattpfeffer, Estragon
Vatikanstadt: Paradieskörner, Dill
Marseille: Tamarinde, Muskatblüte
Kiew: Wasabi,Kaper
Konstantinopel: Mohn, Dill
Odessa: Mönchspfeffer, Blattpfeffer
Porto : Tamarinde, Wasabi
Dies würde bewirken, dass 6 der 9 Städte jeweils 1 einzigartiges Gewürz und 1 Gewürz welches in zwei Städten gecrimt wird haben. Bei den neuen Städten inklusive Konstantinopel lässt es sich, da es keine neuen Gewürze gibt, nicht vermeiden kein einzigartiges Gewürz zu haben.
Wäre dies nicht Ausgeglichener, Fairer und brächte mehr Spieldynamik mit sich als ein Weg hin zum Supermonopol?
Ich würde mich sehr über eine ernstgemeinte Diskussion freuen ohne Spammerei nur weil man zufällig zu einer der Städte gehört die durch die Neuerungen einen Vorteil bekommen.