Ich versuche, obwohl leider nur mehr sehr wenige den Weg ins neue Forum gefunden haben bzw sich beteiligen wollen eine Diskusion zu starten.
Die Situation in Gw für mich als Spieler (Syndiunabhängig gemeint) stellt sich wie folgt dar:
Gw ist seit der Zusammenlegung FH technisch offen. Zweck war ... ehm, kA was der wirkliche Grund dafür war aber offensichtlich wurde er verfehlt! Wieso? Gw ist noch mehr tot als zuvor obwohl man sich durch offene FH Aktion in Gw erhofft hat. Ich war zur Anfangszeit von Kl (eigentlich bis vor knapp 2 moanten) alleine in einem Syndikat und die Lage durch den FH hat nichts verändert. Nach der Zusammenlegung wurden von vielen Syndis schnell neue BND´s gemacht und neue Naps geschlossen um sich abzusichern. So enstanden relativ neue Blöcke in Gw die vorher undenkbar waren (zB eV + X in Washington). Traurige Folge der Zusammenlegung war, dass sich viele leider entschlossen Gw ganz zu verlassen und somit ging das große Rippen los. Viele Acc bekamen auf einen Schlag massig Gebäude zugesprochen und alle rippten fröhlich hin.
Fast jeder in Gw rennt zur Zeit mit einem Plan herum, wie er bald a15, a16 usw wird. Rippt man einem Aussi in der eigenen Stadt 20 Gebs weg, fühlt sich dieser in der Erfüllung seiner Pläne gestört und schlägt mit allem was er hat zurück. Er selbst und "Freunde" oder Mafiakollegen kommen zu Besuch. Aus Angst dies könnte passieren bewegt sich keiner mehr in Gw ausser die, die nichts mehr zu verlieren haben.
Andere, die früher (Monate und Jahre her) ihre Gebs erkämpft haben und nun weil sie in der Zwischenzeit ein anderes Leben haben (Job, Frau und Kinder, Studentenleben mit Job getauscht haben usw) und nicht mehr Zeit ist, als sich ein mal pro Tag einzuloggen jammern wenn man sie angreift und flüchten zu "Massensyndis" um Schutz zu suchen. Im Endeffekt sind sie dort auch nicht wirklich aktiv sondern leben im Schutz von Tags. Es gibt aber auch solche die "halbwegs" aktiv sind, was bedeutet, die arbeiten am Tag 8h, schlafen auch so viel und zocken somit vielleicht 2 bis 3 h am Tag (insgesammt) Gw. Leider werden auch sie oft Opfer von abrippaktionen von Syndis und hören mit dem Spiel auf.
Oft wurde auf die Vernunft der Comm eingesprochen, in Wahrheit hat sich nichts gebessert, sondern eher verschlechtert. Einige Acc werden seit Wochen und Monaten durch Uv und Spielen von Inet-Cafe´s usw am Leben erhalten. Jeder kennt sicherlich Bsp. Die wirklich aktive Comm ist auf eine extrem kleine Summe von Spielern gesunken, dieses sind dafür aber sehr erfahren und können (Ausnahmen bestätigen die Regel) mit ihren Acc umgehn.
Nur Gw wird nicht überleben wenn dauerhaut nur 300 Gamer spielen. Es sind immer die selben verdächtigen im Irc und auch die Selben die irgendwo für Aktion sorgen. Viel kann man in Gw sowieso nicht mehr machen, weil alle ihre Gebs die sie haben, nur vermehren wollen, ein Verlust ist inakzeptabel und mit allen Mitteln abzuwenden. Kaum startet eine kleine Fraktion etwas, treten die Bnd-Systeme in Kraft und somit wird die kleine Fraktion meistens ausgerottet, weil der gedanke zählt: "Wie konnten sie es sich bloß erlauben" (in meinen Plan für a15 zu funken).
Im game herrscht Stillstand weil auch die Comm selbst stillsteht. Nix frisches kommt mehr rein und nun komme ich langsam zum Punkt der Diskusion:
Neue Spieler in Gw durch neue Städte.
Casa lief eigentlich ganz gut, bis mal wieder die großen globalen Syndis ihre Finger ned lassen konnten von der Stadt. Wem kann mans verdenken, dort einen alten Gwler neu anfangen zu lassen und einen Wing zu errichten, der der alten Mafia dienlich ist? In Casa ist es ausgeartet und es leben nur noch 2 ernstzunehmende Parteien (ohne diese nun an den Pranger stellen zu wollen) in der Stadt. Jeder der neu mit Gw anfängt landet in Casa in der Sz und sieht sich gleich mal eine Front von Spieler gegenüber die alle durch erfahrene Gwler organisiert sind. Hat ein neuling da noch Chancen?
Klar macht man gerne Scherze über Neulinge, wenn die mal "lustige" Fragen stellen, aber wirklich helfen tun ihnen die wenigsten. Die Comm präsentiert sich als GANZES extrem schlecht. Da hilfts auch nix, wenn der Erwerb von Accverkäufen durch Scholli in Werbung geht, wenn jeder neue User gleich vergrauelt wird.
Das GF-Team hat schon mal einen Schritt in die richtige Richtung getan, indem nicht gleich jeder neue der sich 2 Acc erstellt nen Block bekommt sondern nur paar Stunden in den Knast kommt. Früher wurden viele neue Gamer die vielleicht nur aus versehn einen Acc zu viel gemacht haben gleich geblockt für einige Tage und weg waren sie auch wieder. Ich habe versucht mehrfach Leute für Gw zu begeistern, viele die schon mal vor 4 Jahren gespielt haben als ich begonnen habe. Die wurden alle in Warschau und Casa gleichwegs geschlachtet durch organisierte Mafien. Klar ist das das Ziel jedes Games zu gewinnen aber muss es immer bis aufs letzte gehn?
Man muss auch verlieren können in einem Game: Wenn ich mir einige anschaue, die vor einem Jahr noch derb aktiv waren und inaktive ohne Ende gerippt haben nun jammern, wenn sie von aktiveren gerippt werden und dann Sätze wie "Ich lösch mich, weil ich hab Rl und kann ned 24/7 deffen" schieben könnt ich zur Decke gehn.
Bsp von mir: Ich hatte zu Glanzzeiten 2.500 Gebs wovon ich behaupten kann dass mindestens 50% hart und ehrlich erbasht wurden in einem Krieg der über paar Monate andauerte. Innerhalb von 2 Wochen wurde ich von aktiven und damals viel größeren Acc ohne Ehre gerippt bis ich auf 1.200 Gebs (keine Banken, keine Stecke) war. Habe ich damals aufgehört? Nein. Wieviele in Gw von heute können von sich behaupten sie haben wenigstens 10% ihrer zig tausenden Gebs erkämpft? Diese Leute sinds dann meistens, die jammern weil sie doch so viel Zeit ins Rippen investiert haben.
Gw ist ein Aufbaustrategiegame geworden wo alle mit einem Plan fürs nächste Ansehn gehn und da will man neue Gamer gewinnen? Wo ist der Spaß? Monotones Rippen soll alles sein was Gw bieten kann?
Man sollte neue Städte aufmachen, einige, so 3 bis 4 mit gewissen Gebsanzahlen und diese für neue Gamer offen zugänglich machen. Zeitgleich, sollten alle Syndis in Gw (die die noch Leben in sich haben) einen Pack schließen der besagt dass die neuen Städte eine gewisse Zeit lang nicht angegriffen (im Sinne von Anfassen- durch Eröffnung von Bootcamps, Wings usw) werden. Hier nun würde eine Idee gut tun, wie man das umsetzten kann. Weil wenige Syndis würden sich trotz Abmachung daran halten!
Des weiteren würde ich, als Pate mal wieder etwas fordern was sich meiner Meinung nach als Fehlentscheidung von Gw entpuppt hat: Fh Kontrolle für den Paten. Und ja, ich meine die LE´s! Auch hierzu wären Ideen angebracht wie man das regeln könnte, das alte System war offengesagt fürn Arsch und das mit den ganz offenen FH´s Dito!
Der Patenjob ist um ehrlich zu sein nur mehr Arbeit, wirkliche Macht stralt er ned aus.
Klar haben viele Paten ihre Position ausgenutzt aber ohne FH ist das alles nur mehr Gews-schieberei. Oder irre ich? Meinungen erwünscht!
Allgemein sollte die Comm sich mal eines Bewusst werden: wenn wir uns nicht langsam alle zusammenreißen, unsere Pläne für A1x über Bord werfen und uns endlich als Spaßcomm präsentieren sondern als Aufbaustrategiespiel werden keine neuen User kommen und somit Gw bald am Ende sein, da helfen auch keine Euro aus dem Verkauf für Acc die eigentlich gelöscht werden sollten (auch so eine Folgeentwicklung der sinkenden Unser=Prem Zahlen!).
Sehe ich die Situation falsch oder zu schwarz?
Andere Ideen wie man auch die Comm zu mehr Kollegialität "zwingen kann"?
Wie wird aus Gw wieder ein Spiel ohne dass gleich wieder 100 Gangster beleidigt sind wenn Änderungen kommen?
Kann man die Verbissenheit der Comm noch lockern?
Konsturktive Meiungen sind gefragt! Spam bitte von den Mods enfernen.
Und ich will auch dass Toolies und scholli ihre Meinung sagen können ohne dass alle wieder wie die Geier auf sie los gehn. Ja, die Teammember sind auch Spieler ^^
So long Chilli